In der neuen Ausgabe des Magazins "ENTREE - Leben und Wohnen am See" 2019, die jetzt erschienen ist, findet man neben zahlreichen Berichten über Leben und Wohnen am See einen schönen Artikel über den Umbau einer Wohnung mit Seeblick in Ermatingen. Projektleiter Lars Kratzheller freut sich mit den Bauherren über das gelungene Projekt und den ausführlichen Bericht mit sehr schönen, anschaulichen Bildern von Gerald Jarausch.
Reportage über das Projekt Ermatingen im ENTREE-Journal zum Download
JETZT BEWERBEN! Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams motivierte Praktikanten (Architektur/ Innenarchitektur) fürs Zwischenpraktikum. Starttermin: September 2019.
Bewerbungen bitte per mail an: praktikum(at)spaett.com
Mehr Infos unter: www.spaett.com/buero/praktikum-bei-spaett
Unser Projekt Gass 17 wird auf dem Blog des
Leuchtenherstellers NICHE gezeigt.
Jede NICHE Leuchte wird von Hand geblasen. In der faszinierenden Leuchtenkollektion werden kontrastierende Elemente, einfache Linien und wunderschöne Farben miteinander kombiniert.
Im Restaurant Gass 17 werden verschiedene Modelle über Tresen und Tischen eingesetzt. Die warmen Farben der Glasleuchten harmonieren mit dem gemütlichen Ambiente des Restaurants aus Steinwänden, Schwarzstahl und Holzmöbeln aus geölter Eiche.
Wir freuen uns, dass wir den bekannten Sachbuchautor, Managementtrainer und Gründer des Grundl Leadership Instituts Boris Grundl für ein Experten-Interview gewinnen konnten. Lars Kratzheller sprach mit ihm unter anderem darüber wie man durch Kompetenz Verantwortung übernehmen kann.
Das Video finden Sie hier auf der https://www.spaett.com/-Startseite oder in unserem YouTube-Kanal unter baucoach-Interview Lars Kratzheller & Boris Grundl
Viel Spaß und Mehrwert beim Anschauen!
Der Inklusionspreis in der Kategorie „Arbeit“ des Landkreises Konstanz 2017 wird an die Spaett Architekten in Kooperation mit dem Caritasverband verliehen. Damit würdigt das Preisgericht die Bemühungen der Spaett Architekten einen Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderungen in einem normalen Betrieb bereitzustellen. Dies gelang mit Unterstützung der Jobcoaches der Caritas und dem Willen und der Geduld der Spaett Architekten auch kleine Schritte des Erfolges bei Einarbeitung und Arbeitsalltag anzuerkennen. Ein schönes Beispiel gelungener Inklusion.
Unser langjähriger Mitarbeiter Lars Kratzheller (Dipl.-Ing. Architekt) wird zum 01.01.2018 als geschäftsführender Gesellschafter für unsere Firma tätig sein.
Mit Andreas Spaett, Gregor Disse und Lars Kratzheller als jüngstem im Team der Geschäftsleitung sind heute bereits die Weichen für den Übergang in die nächste Generation gestellt. Das gesamte Knowhow für unsere Kunden bleibt erhalten, so dass zukünftige Projekte und Innovationen in gewohnter Weise nachhaltig umgesetzt werden.
Wir freuen uns auf spannende Projekte und glückliche Bauherren in den kommenden Monaten und Jahren.
Die Spaett Architekten
Das Team für Ihre Träume
Unser Bauherren Video-Portal Bau.Coach ist online. Mit vielen interessanten, hilfreichen und unterhaltsamen Lernvideos rund ums Thema Bauen. Unabhängiges Fachwissen in Form von Filmen und schriftlichem Zusatzmaterial - ab jetzt kostenfrei für alle Bauherren unter Bau.Coach. Schauen Sie rein!
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns wichtig. Nach mehrwöchigem Zertifizierungsprozess erhalten wir nun das Zertifikat „audit berufundfamilie". Dieses Zertifikat ist das Qualitätssiegel für ein familienbewusstes und lebensphasenorientiertes Personalkonzept. Das setzen wir um, indem wir für unsere Mitarbeiter bedarfsorientierte Lösungen für die verschiedenen Lebensphasen entwickeln. Mehr Infos zum „audit berufundfamilie"
Die Bauaufgabe bestand darin, die Praxisräume einer neu gegründeten Zahnarztpraxis in ein bestehendes Bürogebäude mit Rundum -Verglasung einzugliedern. Dem Bauherren schwebte eine Innenraumgestaltung vor, die modern aber nicht trendfixiert, edel aber nicht protzig wirken sollte. Unterzubringen waren neben dem Empfangsbereich drei Behandlungszimmer, ein Sterilisations- und ein Röntgenraum, ein Sozialraum, ein Büro und ein Technikraum. Zunächst wurde eine Dentalfirma mit der Planung der Zahnarztpraxis beauftragt. Auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Innenraumkonzept, dass seine Praxis abheben sollte von der Masse an Praxen auf dem Markt, kam Herr Gofferjé dann zusätzlich auf das Architekturbüro Spaett zu.
Auch der Entwurf des Architekturbüros Spaett orientierte sich natürlich maßgeblich an den Arbeitsabläufen, an den Verkehrswegen und den Anforderungen, die die technischen Geräte an die Räumlichkeiten stellen. Neben all diesen Parametern, die wichtig sind für einen reibungslosen Zahnarztbetrieb wurde aber auch Identität gestiftet. Der Entwurf, der in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherren entstand, nutzt die Vorteile der Vollverglasung in den bestehenden Räumlichkeiten und gibt der Praxis mit einem besonderen Zentalmodul ein Gesicht. Der rote Kubus, der Empfang, Sterilisationsbereich und Röntgenraum zu einer Einheit zusammenfasst steht zentral, gleich einem Möbel, optisch von Decke und Boden losgelöst, im Raum. Sozial-, Büro und Technikraum bilden eine Spange, die den Eingang zur Praxis definiert, so dass der Patient beim Betreten der Praxis direkt auf das Zentralmöbel stößt und dort in Empfang genommen wird. Ein weiterer Hingucker in der Praxis ist sicher auch der Tischfussball im Wartebereich der Praxis.
Der Fußboden aus geölter Eiche verbreitet zusammen mit dem warmen Rotton des Zentralmoduls ein behagliches Raumklima. Wenig erinnert an die gewohnte kühle, sterile Atmosphäre der meisten Zahnarztpraxen. In den Behandlungsräumen ist die Behandlungszeile im Rücken der Einheiten platziert, so dass der Patient während der Behandlung die Sicht durch die großen Fensterflächen ins Freie genießen und sich bei Bedarf von den, an der Decke installierten, Plasma- TV Bildschirmen ablenken lassen kann.
Das Anthrazit der umlaufenden Brüstungsverkleidung wird von der Polstern der Behandlungsstühle wieder aufgegriffen, und lässt diese Teil des eleganten Einrichtungskonzepts werden. In Kontrast dazu steht das Weiß der Funktionsmöbel, das hygienische Sauberkeit vermittelt und Vertrauen erweckt.
Das Lichtkonzept im Zentalraum lebt vor allem durch das von zwei Seiten einfallende Tageslicht. Zusätzlich sorgt die indirekte Beleuchtung des roten Kubus für einen schwebenden Eindruck und ausreichende Helligkeit im Raum. In den Brüstungen ist eine indirekte Beleuchtung integriert und zusätzliche indirekte Beleuchtung an den Wänden sorgt für ausreichende Helligkeit und Atmosphäre auch ohne Tageslicht.
Zahnarztpraxis III
Planung und Innenausbau einer Zahnarztpraxis in ein bestehendes Bürogebäude
Dr. Gofferjé
und das Team der Spaett Architekten
Schweiz, Winterthur
2008
Spaett Architekten